HI LONDON

First I would like to assure that I’m a big fan of British people, accent, culture and style. Not a British food lover though! But seriously, can you blame me?
Talking about things I love first may mitigate the actual (bad) feelings about London. I have to say that I’ve been in love with this city for a while. I even considered studying in London! But short trips like that can ruin it all within few seconds. Maybe it’s just me missing the States, Mexico and The Bahamas so much, or maybe it really is the city itself.
There were spots in London I liked very much. I can surely recommend Covent Garden, Brixton and well, that would be all.
Of course I visited all the places a tourist should see. London Eye, Big Ben, Buckingham Palace, Oxford Street, Piccadilly Circus and so on. I chose them myself, BUT I didn’t like it.
I told you about New York, Madrid or Rome where you can just leave the house and explore. Turn left, turn right and you’ll always find a nice spot. That definitely won’t happen in London.
As for me it’s too cold, cloudy, gray and rainy. And this is not my kind of weather. I can’t just go and be amazed in such circumstance. It’s not only the weather but also people. Yes, people! I love them, I love them all, but it’s not fun in London. Rome is touristy, New York is crowded but London is just too much! One cannot even walk properly.
I really don’t like complaining. Not in real life, not on my blog. I don’t want you to think that the whole trip was a disaster because it wasn’t. I had fun, a lot of fun. It’s just the city that didn’t leave me speechless. And I guess London is the first but not the last one. I travel to such amazing places and I appreciate it very much, but some of them take my breath away and some don’t.
Do you think I should give London one more chance? I think I will!

As for the teatime with grandma El – that didn’t happen, she was on vacation! ;)

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DE Och wow, sieh mal einer an! Eigentlich war ich gerade dabei meine neuen Artikel aus Dubai zu schreiben, als ich diesen noch unveröffentlichten Post aus London entdeckte. Die orientalische Welt muss noch kurz warten, denn heute geht es um die europäische Metropole und Tee mit Oma, El!

Zuerst möchte ich versichern, dass ich Briten, ihren Akzent sowohl Stil und Kultur liebe. Über das Essen muss ich wohl nicht viel berichten – gut ist es auf jeden Fall nicht. Aber da bin ich wohl nicht die Einzige.
Da wir jetzt nun bereit sind ein Gleichgewicht zu schaffen, erzähle ich euch ganz ehrlich, wie ich eigentlich London an sich fand. Und es wird nicht allzu bunt. Ich muss sagen, dass ich London eine Zeitlang geliebt haben. Ja sogar so sehr, dass ich dort studieren wollte. Kurze Reisen wie diese, können jedoch die Augen öffnen und die Meinung in Sekunden ändern. Vielleicht liegt es an mir, da ich die USA, Mexiko und die Bahamas so vermisse, oder es ist wirklich die Stadt selbst.
Es gab Orte in London, die ich mochte. Empfehlen kann ich zum Beispiel Covent Garden oder Brixton. Mehr ist aber nicht drin.
Natürlich habe ich all die Touristenattraktionen besucht – London Eye, Big Ben, Buckingham Palace, Oxford Street, Piccadilly Circus und so weiter. Und klar habe ich es mir selbst so ausgesucht, gefallen hat es mir trotzdem nicht.
Auf meinem Blog kann man über New York, Rom oder Madrid lesen. Ich habe berichtet, wie ich diese Metropolen liebe und wie man einfach rausgeht, um zu erkunden. Mal nach links, dann nach rechts und man findet immer eine Ecke, die inspiriert. Das hat in London so ungefähr gar nicht funktioniert.
Für mich persönlich ist die Stadt zu grau, wolkig, kalt, nass und regnerisch. Das ist auf keinem Fall mein Wetter. Es ist schwierig unter solchen Bedingungen (das hört sich ja ganz schön schlimm an) noch die Kraft zu finden, begeistert zu sein. (ohje, wird ja immer besser) Es ist nicht nur das Wetter, aber auch die Menschen. Ja, Menschen! Ich liebe Menschen, alle Menschen, aber London war sogar für mich zu viel. Rom ist sehr touristisch, New York ist mega beschäftigt, aber London ist dann doch eine Nummer zu viel. Man konnte nicht mal anständig laufen.
Ich beschwere mich selten. Jammer mag ich gar nicht. Nicht im echten Leben und auch nicht auf meinem Blog, wo ich ja eigentlich alles freien Lauf lassen kann. Ich möchte nicht, dass ihr denkt, de Ausflug nach London war eine Katastrophe. So würde ich es niemals beschreiben. Ich hatte Spaß, sehr viel Spaß. Es ist nur die Stadt, die mir den Atem nicht verschlug. London ist eben die erste Stadt, aber sicher nicht die letzte. Ich reise sehr viel und dafür bin ich dankbar. Es gibt und wird immer eben Orte geben, die mich verzaubern oder gar nicht berühren.
Sollte ich London noch eine Chance geben? Ich glaube, JA!

Was Teetrinken mit Oma El angeht – das ist natürlich nicht passiert, sie war zu dem Zeitpunkt im Urlaub ;)